Channeling = feinstoffliche Energiearbeit
Was ist das?
Unter Channeling verstehe ich den Empfang
+ die Weitergabe von Botschaften aus exo-
genen, d.h. nicht materiellen Ebenen, in wel-
chen meine geistigen Helfer + feinstofflichen
Freunde zuhause sind. Wenn ich mit ihnen in
Resonanz gehe, dann konzentriere ich mich
auf mein feinstoffliches Energiefeld + folge
meiner Intuition. Mein “Überbewusstsein” +
mein "Höheres Selbst" sind meine Begleiter
+ unterstützen mich bei diesem Tun. Ich be-
finde mich weder in einem tiefen Trance-
zustand - noch verlasse ich meinen Körper.
Ich schließe lediglich meine Augen, um
meine Energie besser bündeln zu können.
Als Medium lenke ich meine volle Aufmerk-
samkeit auf die lichtvollen Wesenheiten einer
höheren Dimension. Dann bin ich bereit, die
Fragen meiner Gäste in Empfang zu nehmen,
um sie als Dolmetscher zwischen Himmel +
Erde zu beantworten. Meist wird es mir er-
laubt, meinen Klienten Antwort auf ihre Fra-
gen zu geben. Die Länge eines Channelings
bestimmen SIE. Wenn SIE das für SIE not-
wendige Wissen erhalten haben, dann ver-
lasse ich die Ebene des Lichts + komme zu-
rück ins Hier + Jetzt.
Mitunter wird auch das "Höhere Selbst" mei-
nes Klienten aktiv + bittet mich, wichtige In-
formationen aus dieser Ebene ( = 1. Über-
gangsebene) mitzuteilen. Dieses Energiefeld
ist mir aus der Reinkarnationstherapie be-
kannt + ich bin gerne bereit, Mittler + Ver-
mittler zwischen der Person + deren "Höhe-
ren Selbst" zu sein. Die 1. Übergangsebene
erkenne ich an einem anderen Schwingungs-
niveau, welches sich um einiges kompakter
als das der "feinstofflichen Helfer" anfühlt.
Wenn mir die geistige Welt die Erlaubnis
gibt, dann besteht eine weitere Aufgabe als
Medium darin, mich mit noch ungeborenen
oder bereits verstorbenen Seelen zu unter-
halten.
Wann werde ich das tun?
1. Wenn SIE mich ausdrücklich darum
bitten.
2. Wenn es diesen Seelen ein Bedürfnis ist,
mit den Lebenden in Resonanz zu gehen.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass
ich mit der Fähigkeit des Channelings sehr
achtsam umgehe. Ich frage bei jeder Sitzung
meine feinstofflichen Helfer um Erlaubnis +
ich bekomme klare Anweisungen, inwieweit
ich etwas sagen darf + kann. Es ist für mich
ein Vermächtnis, mich an dieses geistige
Ordnungsprinzip zu halten zum Wohle all je-
ner, die meine Dienste in Anspruch nehmen.